wenn sie im theater aufs klo müssen,
dann hätten sie dorthin so ab 1791 in grein an der donau gehen können, ganz ohne eine pointe der vorstellung zu versäumen. nur den kopf rasch aus dem samtvorhang gesteckt und sie kriegen alles mit. genau wie anno dazu mal auch der gefängnisinsasse, dem ein fensterchen von seiner zelle aus ebenfalls einen blick zur bühne erlaubte.
und darüber hinaus wird dort auch heuer sehr feines sommertheater (leichte kost, ausgezeichnet gespielt) geboten. und das sag ich nicht nur, weil ich zwei der darsteller kenne und eine ganz besonders schätze! also - zwei wochenenden (fr und sa jeweils 19 uhr, so 17 uhr) können sie sich eine anreise in dieses idyllische fleckerl noch überlegen!
und darüber hinaus wird dort auch heuer sehr feines sommertheater (leichte kost, ausgezeichnet gespielt) geboten. und das sag ich nicht nur, weil ich zwei der darsteller kenne und eine ganz besonders schätze! also - zwei wochenenden (fr und sa jeweils 19 uhr, so 17 uhr) können sie sich eine anreise in dieses idyllische fleckerl noch überlegen!
la-mamma - 16. Aug, 11:48
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836 mal angeklickt. oder gar gelesen?
steppenhund - 16. Aug, 12:04
Wenn ich im Theater oder in der Oper oder im Konzert aufs Klo muss, bin ich immer froh, dass ich ein Mann und keine Frau bin:)
la-mamma - 16. Aug, 12:05
und ungefähr welchen vorteil bringt dir das während der vorstellung?:-)
kraM - 16. Aug, 12:06
das wüsste ich auch gern. ^^
Eugene Faust - 16. Aug, 13:16
Ich auch! :)
kaiser sisi - 16. Aug, 16:22
ja bitte, ich auch!!
schreiben wie atmen - 16. Aug, 17:59
und ich
hans1962 - 16. Aug, 18:47
*interessiert wartend* : )
steppenhund - 17. Aug, 18:46
Also wenn ihr es wirklich wissen wollt:
in der Pause gehe ich hinaus, bei der Klotür hinein und pisse fröhlich vor mich hin. Wartezeit ist praktisch 0.
Währenddessen stehen die Damen in Zweierreihen vor der Klotür angestellt und brauchen ungefähr 10 Minuten oder länger, bis sie hineindürfen.
Ich hoffe, ich habe meinen Vorteil allgemein verständlich ausgedrückt;)
in der Pause gehe ich hinaus, bei der Klotür hinein und pisse fröhlich vor mich hin. Wartezeit ist praktisch 0.
Währenddessen stehen die Damen in Zweierreihen vor der Klotür angestellt und brauchen ungefähr 10 Minuten oder länger, bis sie hineindürfen.
Ich hoffe, ich habe meinen Vorteil allgemein verständlich ausgedrückt;)
hans1962 - 17. Aug, 20:25
gute Antwort
und verständlich noch dazu ; )
Ist aber nicht die Antwort auf die Frage...
Ist aber nicht die Antwort auf die Frage...
la-mamma - 17. Aug, 20:35
vielleicht muss man ja auch das theater kennen, dass der obige beitrag leichter verständlich ist. oder mehr als die überschrift gelesen haben;-)
hans1962 - 17. Aug, 22:46
eine mögliche Antwort könnte sein, dass sich Männer unter Umständen mit der Knotenbildung leichter tun (aber auch nicht alle : )
kraM - 16. Aug, 12:06
ich saß mal genau in der mitte des theater, in einer riesenreihe, das stück war anscheinend fast zu ende und ich musste überaus dringend auf toilette. das stück ging letztendlich noch eine halbe stunde und mein wortschatz reicht nicht aus, um die erleichterung danach auch nur annähernd in worte zu fassen.
la-mamma - 16. Aug, 12:08
;-)
wobei man "das" ja (un)praktischerweise eigentlich überhaupt nicht in worte fassen kann.
creature - 16. Aug, 12:08
da sieht man wieder was wichtiger ist, als die kunst!
das leibliche wohl kommt zuerst.
früher mußte ich manchmal in den musikverein weil mein sohn ins musikgymnasium ging und dort dann im chor sang, so bruckner und bachwerke.
da war seine mutter, die oma und ich, leider bekam ich nach einiger zeit quälenden tinnitus von dem lärm der plötzlich ins unermessliche ansteigen des lärmpegels der instrumente, ich verließ in der pause das gebäude und kam nicht wieder, was mir als totales desinteresse an der künsten meines kindes vorgeworfen wurde und überhaupt, als vater wäre ich sowieso zum vergessen.
aber was kann man von menschen schon erwarten, ihre konzepte scheinen wichtiger als das wohlergehen zu sein!
"Musik wird störend oft empfunden,
weil stets sie mit Geräusch verbunden". ;)
das leibliche wohl kommt zuerst.
früher mußte ich manchmal in den musikverein weil mein sohn ins musikgymnasium ging und dort dann im chor sang, so bruckner und bachwerke.
da war seine mutter, die oma und ich, leider bekam ich nach einiger zeit quälenden tinnitus von dem lärm der plötzlich ins unermessliche ansteigen des lärmpegels der instrumente, ich verließ in der pause das gebäude und kam nicht wieder, was mir als totales desinteresse an der künsten meines kindes vorgeworfen wurde und überhaupt, als vater wäre ich sowieso zum vergessen.
aber was kann man von menschen schon erwarten, ihre konzepte scheinen wichtiger als das wohlergehen zu sein!
"Musik wird störend oft empfunden,
weil stets sie mit Geräusch verbunden". ;)
la-mamma - 16. Aug, 12:14
@creature
oder eben gleichzeitig;-)
und da gibt's doch auch was mit einer bedürfnispyramide eines gewissen herrn maslow ...
und da gibt's doch auch was mit einer bedürfnispyramide eines gewissen herrn maslow ...
Anja-Pia - 16. Aug, 12:12
Hoffentlich hat nicht auch das Publikum mitgekriegt, was Du hinter dem Samtvorhang gemacht hast. ;-)
la-mamma - 16. Aug, 12:14
ach, zuschauer spornen mich immer zu höchstleistungen an!
kaiser sisi - 16. Aug, 16:23
bist du sicher, dass das örtchen nicht zum bühnenbild gehört hat?
la-mamma - 16. Aug, 16:37
seit mehr als dreihundert jahren in JEDEM stück?
Jossele - 16. Aug, 18:47
Also akustisch könnte das einem Stück schon sehr zuwiderhandeln.
"Ach Romeo, es war die Nachtigal, pffffrt, seufz, stöhn, pfffrt, und nicht die Lerche."
"Ach Romeo, es war die Nachtigal, pffffrt, seufz, stöhn, pfffrt, und nicht die Lerche."
la-mamma - 17. Aug, 19:57
da muss man halt die passenden stücke finden!
hans1962 - 17. Aug, 22:29
oder 'textuell' improvisieren:
"Ach Julia, du meintest wohl recht. Ein Lercherl *ohhh* war DAS gewiss nicht."
Sternenstaub - 17. Aug, 18:22
tja wieder ein idyllisches Örtchen, auf das ich wohl verzichten muss ;)))))
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