Das macht der vielleicht noch als Gewohnheit aus dem Telegramm-Zeitalter, wo die Gebühr pro Buchstaben zu bezahlen war. Und jetzt meint er, mit E-Mail wärs heute noch genauso und deswegen muss man Buchstaben sparen, damit das Versenden nicht zu teuer wird. Wie alt ist der Mann, ist das Jopi Heesters?

lad den zu eurer nächsten lesung ein, den würd ich gern kennenlernen, diesen schreibfreak!

also ICH fände solche Mails viel entspannter ;)))) die würd sogar ich bis zum Schluss lesen ;))))

Au Backe. Tipp-Steno? Wahrscheinlich schreibt der im Ein-Finger-Schreibsystem... so mit stundenlangem, mühsamen, verpeilten Wurstfinger in-der-Luft-Gestocher über der Tastatur... anders lässt sich.s kaum erklären.

Alles klar, mehr war nicht zu sagen ;-)

also.... so ein klitzekleines
mfg
hätte ich da schon noch gewünscht.

KdH, l.F.M.

Entweder ein Medikament oder sonstige Drogen. :-)

Die Übersetzung ist doch ganz einfach:

Liebe Frau Müller,

wie eben zuletzt am Telefon besprochen, beträgt die angefragte Zulage 150,-- Schilling im Monat.
Sie war gesetzlich in den Jahren 1984 bis 1993 zugesichert, wenn das Alter des Beziehers zwischen 55 und 65 Jahre betrug.
Die entsprechende Auskunft hatte ich bereits an Dr. Xaver Zottl [Auf dem Computer nicht aufgepasst, dass die Tastatur von deutsch auf englisch umgestellt war, Anmerkung des Übersetzers] schriftlich mitgeteilt, daraufhin keine Antwort bekommen.
Deswegen wurde die Verfolgung eines allfälligen Antrags auf Erstattung dieser Zulage [immerhin 18.000 ATS, Anmerkung des Übersetzers] eingestellt.

Hans Hartmann, Finanzreferat Bezirk Baden/Mödling - Team 23

Alles klar?