ans zu hause arbeiten ...
... könnte ich mich durchaus gewöhnen.
kein telefon.
keine sonstigen unterbrechungen.
wesentlich bessere konzentration.
und dazwischen bisschen ins twoday schauen.
einen klappentext zum aufwärmen schreiben.
inhaltlich-technische beratung vom herrn am nebencomputer erhalten.
ein glas wein dabei vernichten.
echt nicht schlecht!
besonders interessierten werden die beiden fachartikel in den beiden fachzeitschriften sicher demnächst geradezu ins auge springen;-)
kein telefon.
keine sonstigen unterbrechungen.
wesentlich bessere konzentration.
und dazwischen bisschen ins twoday schauen.
einen klappentext zum aufwärmen schreiben.
inhaltlich-technische beratung vom herrn am nebencomputer erhalten.
ein glas wein dabei vernichten.
echt nicht schlecht!
besonders interessierten werden die beiden fachartikel in den beiden fachzeitschriften sicher demnächst geradezu ins auge springen;-)
la-mamma - 7. Dez, 17:10
11 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
354 mal angeklickt. oder gar gelesen?
walküre - 7. Dez, 18:21
Home Office beim M. schaut anders aus, weil das Telefon selten schweigt; ein bissl entspannter ist es schon, von zuhause aus zu arbeiten, aber stressfrei wird es dennoch keineswegs, zumal wochentags auch marodierende Paketboten, heimwerkende Nachbarn und egozentrisch gestimmte Kinder sehr wohl Störfaktoren darstellen können.
la-mamma - 7. Dez, 18:48
da ich mich am freitag so mies gefühlt habe,
dass ich keinesfalls in der firma bleiben hätte können, hatte ich untertags auch kein kind daheim - wobei der a. wenn ich krank bin aber auch immer sehr lieb ist, also mir eher den tee ans bett bringt, als mich nervt.
das wochenende ist dieses mal sowieso kindfrei. die nachbarin hat natürlich klavier gespielt wie immer, das hat mich aber nur vom schlafen und nicht vom schreiben abgehalten.
telefon hab ich delegiert - da hält mir unsere sekretärin alle nicht ganz so wichtigen schon vom hals ...
wobei die frage, wie sehr man sich stören lässt, natürlich schon eine spannende ist. lernt man zumindest im zeitmanagement;-)
das wochenende ist dieses mal sowieso kindfrei. die nachbarin hat natürlich klavier gespielt wie immer, das hat mich aber nur vom schlafen und nicht vom schreiben abgehalten.
telefon hab ich delegiert - da hält mir unsere sekretärin alle nicht ganz so wichtigen schon vom hals ...
wobei die frage, wie sehr man sich stören lässt, natürlich schon eine spannende ist. lernt man zumindest im zeitmanagement;-)
Sternenstaub - 7. Dez, 19:52
aha und gibts einen kleinen Hinweis auf Art und Name der Fachzeitschriften ????
Sternenstaub - 8. Dez, 21:20
na eben - da gibts eine Menge einschlägige Fachliteratur zum Durchackern - meinst ich les da jetzt alles aufa' und obe' ????? ;)))))))
herold - 7. Dez, 23:50
den artikel können Sie wohl nur für die zeitschrift "der dekanter" verfasst haben. ;)
la-mamma - 8. Dez, 00:58
genau,
da ist meine exquisite blumige wortwahl mit starkem abgang extra gefragt;-)
david ramirer - 9. Dez, 15:33
danke an dieser stelle auch noch einmal für den klappentext zum chartbreaker...

...und auch für den schönen zweiten zum megaseller...

:-)

...und auch für den schönen zweiten zum megaseller...

:-)
la-mamma - 9. Dez, 16:27
bitte gern -
die idee ist ja wirklich witzig. und deine cover sind weit schöner als die titel;-)
david ramirer - 11. Dez, 20:37
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