Freitag, 30. August 2013

uns trennt die gemeinsame sprache ...

Freundin G. hat ihre Deutschprüfung bestanden. Mit einer ganz ausgezeicheten Punktezahl auf alles Schriftliche und knapp positiv beim Teil „Hören“. Das wundert mich nun nicht: Zwei Wochen unter lauter Österreichern, das kann schon verwirren.

Obwohl sich ja wirklich alle bemüht haben, mit ihr in der jeweiligen Interpretation von Hochdeutsch zu sprechen. Und wir sogar gemeinsam bis zu den Tiefen der äußerst vielfältigen Konjunktivmöglichkeiten im Dialekt vorgedrungen sind.

Aber wie soll denn jemand, der nicht mindestens in drei verschiedenen Bundesländern gelebt hat, und der nicht sämtliche talabhängigen Eigenheiten kennt, jemals verstehen, dass in den meisten Worten die Vokale beliebig variierbar und insbesondere unsere Richtungsangaben nicht einmal von entferntester Ähnlichkeit sind?

Letzteres könnt ich zumindest für mich als Rechtfertigung meiner allbekannten Ziel- und Orientierungslosigkeit verwenden, beides sei kurz mit einem Beispiel illustriert:
kimdauni, kumowe, kchimoi heißt doch tatsächlich genau dasselbe. Weitere Varianten in den Kommentaren erbeten.

PS: Ihre Lehrerin in Madrid ließ ihr nicht einmal das Wort „heuer“ durchgehen, das sage man so nicht. Aha.

PPS: Vielleicht lerne ich als nächstes Arabisch.
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Montag, 26. August 2013

Poesie auf öi

Mein lycee-geschädigter Sohn lacht mich immer aus, wenn ich das Wort Fauteuil korrekt auszusprechen versuche. Außerdem hab ich noch nie ein Mundartgedicht geschrieben. Deshalb hier und heute mein neuestes Lyrikwerk auf öi samt Betriebsanleitung:

Schieben Sie Ihr Unterkiefer ab dem Ö immer ein wenig nach unten. Ziehen Sie das Ö lang, das i hingegen deuten Sie nur kurz an.
Stellen Sie sich darüber hinaus ein kleines, liebliches Mädchen vor, das beim großen Bruder am Fahrrad vorne drauf sitzt. (Wobei das die heutigen kleinen Mädchen ganz sicher überhaupt nicht mehr dürfen, aber das ist eine andere Geschichte).

„schantöi,
gröi
owee von den
guvernöi“,
föi
i ollawöi
ausn fotöi.

Das klingt doch wirklich ganz anders als die fade Übersetzung:

„Chantal,
klettere
von der
Lenkstange
herunter“,
schimpfe
ich immerzu
aus dem
Lehnsessel.

Als nächstes arbeite ich am Inhalt!
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Sonntag, 25. August 2013

außer spesen nix gewesen

"da warst du noch nie?" fragte freund c. erstaunt, und wunderte sich, wie man denn als wienerin 47 jahre lang - außer vielleicht durch erzwungene umfahrung - nichts vom neustifter kirtag mitbekommen hätte können.
ganz super sei es da, schwärmte die ansonsten auch von mir für durchaus wählerisch gehaltene freundin l., sie gehe fast jedes jahr, da treffe man so viele leute und überhaupt ...

freundin g., die hier weilende spanierin, freute sich als erstes über mein dirndl, das ihr, da sie meiner ranken erscheinung mit 16 heute deutlich näher ist als ich selbst, ganz ausgezeichnet steht. und ein volksfest, noch dazu der älteste kirchtag österreichs (überhaupt?) könnte ja eine nette sonntagvormittagsunterhaltung sein.

an der gewählten zeit war wiederum freund c. schuld, der uns eindeutig aus dem clubbingalter heraußen wähnt.

sogar der a. war am freitag schon mit freunden dort, würde uns aber gern heut nochmal begleiten. meine erwartungshaltung war eindeutig zu hoch. frohgemut quälten wir uns mit dem durchaus überfüllten bus heute früh nach neustift hinauf.

standeln mit dem gleichen schrott wie überall, abgesehen von der kurzen blasmusikeinlage beschallung wie in den letztklassigsten schihütten, und gar nicht so viele leute, wobei das am abend natürlich ganz anders sei.

ich stelle mir vor, dass am abend noch viel mehr mädeln in grausig kitschigen wiesendirndln mit schlechter haltung und unvorteilhaft wirkenden tattoos kommen werden. und der ursprung der vielen scherben am boden war mir bald auch kein rätsel mehr.

nachdem wir unsere pflichtrunde und der x. seine spaßrunden am karussell und in der großen teekanne gedreht hatten, landeten wir beim fuhrgasselhuber, der mir aus unerfindlichen gründen als nobelheuriger in erinnerung war.

"do kennan´s net sitzen, do wisch i erst", waren die zarten begrüßungsworte der nicht mehr ganz jungen kellnerin. wir setzten uns dann doch. "wos soi a sommagspritzta sei?", setzte sie ihr service fort. auf meine anscheinend doch leicht fassliche erklärung ein kurzes "hamma ned!" auf die frage nach der karte ein zweites solches, da müssten wir schon hineingehen und uns selber was holen.

eh klar, wir sind beim heurigen. nicht ganz so klar, wieso man an so einem tag bei ungefähr drei leuten vor einem in der schlange eine viertelstunde bis zur theke brauchte. und wieso es völlig unmöglich war, in ebendieser schlange nicht sämtlichen anderen gästen und dem servierpersonal schwerst im weg zu stehen.

"ned auf mei dirndl" schnauzte kellnerin zwei die uns bereits bekannte kellnerin eins an. und schaute dabei noch unfreundlicher als die erste, was uns auf insgesamt ausgezeichnetes betriebsklima schließen ließ.

"doher ned!" schrie nummer eins umgehend drei neue gäste an, die es wagten, sich auf einen größeren tisch zu setzen. statt zu gehen, verlagerten sie sich. "a zehnatisch fia 3, des geht ned!" fühlte sie sich bemüßigt, uns zu erklären. dass bei leicht einsetzendem nieselregen garantiert in den nächsten stunden niemand mehr gerade dort, wo keine schützenden schirme vorhanden waren, platz nehmen würde, schien ihr vorstellungsvermögen zu überschreiten. dafür wurden wir ab jetzt bei jedem vorbeigehen von ihr abwechselnd an der schulter getätschelt. naja.

dem h. war aus musikalischen gründen der appetit vergangen, für den a. hatte ich wie immer das falsche vom buffet mitgenommen. die sich zufällig ergebende diskussion über meine sonstigen erziehungsversäumnisse kann ich dem lokal eher nicht anlasten, trug aber auch sehr zur stimmung bei. immerhin holte der a. mir zur versöhnung noch weckerl, wobei er dafür rund 10 minuten brauchte.

beim heimgehen kaufte ich noch schnell was zum kaffee und ein bauernbrot ein, sowie eine höchst ungesunde zuckerstange für den x. als ablenkung von den genauso ungesunden aber dreimal so teuren zuckerln mit ventilator. wobei ich ums selbe geld wahrscheinlich meiner drei- bis vierköpfigen familie auch ein drei- bis viergängiges mittagessen erstellen hätte können. ob das brot und die kokoskuppeln gut gewesen wären, kann ich leider nicht beurteilen, da ich sie im bus stehen ließ. und die zuckerstange hat dann der h. aufgegessen.
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Freitag, 23. August 2013

lesen, lesen, lesen

auch wenn die rezensionsbeiträge immer die wenigsten kommentare bekommen, es war mir diesen sommer eine besondere freude, zwischen gebundenen und elektronischen büchern wechseln zu können.

drei empfehlungen kann ich euch leider nicht ersparen:

bester krimi, der sich wohltuend vom doch auch ein wenig schon zu oft gelesenen abhebt:

lisa lercher, mord im besten alter


Die liebenswerte Kuenstlerwitwe Maja kommt nicht ganz freiwillig in die "Seniorenresidenz" Waldesruh und schoepft bald den Verdacht, dass dort nicht alles so laeuft, wie es sollte. Der aalglatte Direktor, das ueberlastete Personal, Bewohner in vielleicht doch nicht so paranoiden Aengsten - Maja versucht trotz aller koerperlichen Einschraenkungen irgendwas herauszufinden. Obwohl der Tod ja kein so abwegiger Gast im Altersheim ist ...
Ausgezeichnet geschrieben bleibt es spannend bis zum Schluss und eine gehoerige Portion Ironie bringt die Autorin neben ihrer Sachkenntnis auch noch auf - deshalb sehr verdiente 5 Sterne!

bester roman in hinblick auf nicht-aus-der-hand-legen-können:


Da es dazu bereits 194 Rezensionen auf amazon gibt, hab ich auf die 195. verzichtet.

beste kurzgeschichtensammlung:



Ganz ausgezeichnete short (short) stories ...
... schreibt Christoph W. Bauer, mit einer ausgesprochen ideenreichen Fülle von unterschiedlichen "ganz normalen" bis äußerst skurrilen Protagonisten. Fast immer ein überraschendes Ende, und auch wenn es manchmal nicht ganz so überrascht, ist jede einzelne Geschichte lesenswert. Einer meiner Lieblinge war die Supermarktkassiererin, die jeden Abend verwirrte Alte in ihr Heim zurückschiebt, sehr amüsiert hab ich mich über den Mann, der sich ein neues Gesicht leiht, immer wieder ausgezeichnete Beobachtungen über höchst unterschiedlich funktionierende Paarbeziehungen.

Auch wenn man (so wie ich) kein besonderer Fan von kürzeren Texten ist - diese sind alle gelungen und lesenswert. Kein Wort ist zuviel, und trotz aller Knappheit entstehen sofort Bilder, die durchaus länger fesseln.

ps: Ich bin direkt auf den Geschmack gekommen, mir bei kurzen Fahrten in öffentlichen Verkehrsmitteln öfter durch solche Lektüre ein Schmunzeln ins Gesicht zaubern zu lassen.

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PS: So und jetzt widme ich mich wieder meiner wunderbaren,spanischen, zur Zeit in Wien weilenden Schwippschwägerin, um dieses schöne Wort auch noch angebracht zu haben!
Die übrigens Deutsch lernt, weil sie die österreichische Literatur so schätzt. Das finde ich bewundernswert ...

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PPS: Und weil selber schreiben doppelt soviel Spaß wie selber lesen und selber schreiben UND selber lesen dann sozusagen 3fach witzig ist:
DIE toll3ste HOMEPAGE ist da!!!
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Freitag, 16. August 2013

Mein jüngstes erstes Mal ...

In meinem Alter gibt es so wenige erste Male, die berichtenswert wären, dass ich mich ein wenig unbedarft und einfach, weil ich so etwas ja eh immer schon einmal hören und sehen wollte, für gestern bei einem Poetry-Slam als Teilnehmerin anmeldete.

Die Obergrenze von fünf Minuten schien mir kein Problem, schließlich schreibe ich alles außer Blogtexte in prägnantester Kürze. Gerne spreche ich auch so, nur kommen da die anderen nicht mit oder behaupten, ich hätte alles Mögliche gar nicht gesagt. Ein fundamentaler Kommunikationsirrtum natürlich, sie der H. hat es nur nicht gehört.

Ich wählte also forsch ein paar Texte aus, verwarf alle Ratschläge der anderen und ging gestern zunächst einmal baden. Also vorher zum Glück, auch wenn die Veranstaltung am Donaukanal stattfand, und ich schon als Kind die schlimmen Halbstarken, die ebenda ihre schwimmenden Mutproben abhielten, glühend beneidete.

Sie sehen, der Ort ist für mich mit Mut verbunden, und den musste ich auch aufbringen. Bei der Namensziehung hatte ich ungefähr die 15. Stelle erwischt, und musste mir also 14 richtig gute, äußerst witzige, spannende, lustige, hervorragend dargebrachte, überraschend intellektuelle Texte Konkurrenten vorher anhören.

Ich überlegte, ganz lang aufs Klo zu gehen. Aber das war ein Dixie und total ungemütlich. Ich hätte meine Schwester schicken können. Aber die hatte auch schon nicht die Hand gehoben, als noch Jurymitglieder gesucht worden waren, und ist mir jetzt auch nicht so viel schuldig. Ich hätte einen Hustenanfall bekommen können. Auch das hätte nichts genützt, da musste ich vor zwei Wochen auch nach einem Schluck Wasser weitermachen.

Also betrat ich – sozusagen in gedrittelter Tolldreistigkeit – weit nervöser als sonst die Bühne. Von den einleitenden Worten fand ich immerhin schon ungefähr zwei Drittel der vorher überlegten. Von den vorbereiteten Texten dann immerhin alle.
Weder beim Auf- noch beim Abstieg auf die Bühne bin ich gestolpert. Das Voting war mir schon fast egal, so erleichtert war ich, dass meine fünf Minuten vorbei waren. Die generell recht wohlwollende Jury hat auch mir Punkte gegeben.

Es folgten weitere fast lauter richtig gute, äußerst witzige, spannende, lustige, hervorragend dargebrachte, überraschend intellektuelle Texte. Nur ein einziger hat für mich nicht so gut hineingepasst.

Somit hab ich mich also bei genau 20 TeilnehmerInnen 18 mal 5 Minuten ausgezeichnet unterhalten. Und beim Finale noch mal. Und bei den zwei entzückenden 16-jährigen Musikerinnen, denen irgendwann jemand das zweite Mikro gerichtet hat, auch. Und bei der langen Nachbesprechung vor Ort erst recht.
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Mittwoch, 14. August 2013

rätsel 176*

gutmenschen

also eigentlich ein doppeltes ...

mit ital. und engl. - aber ganz einfach;-)
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Sonntag, 11. August 2013

who the hell was bruno gröning?

Die Gröningkugeln, taubeneigroße Kugeln aus Stanniolpapier, die auf Versammlungen verteilt oder verkauft wurden, wurden zeitweise sogar auf dem Schwarzmarkt in München gehandelt. Nach einer Aussage von Grönings zeitweiligem Geschäftsführer Otto Meckelburg enthielten sie Haare, Blutstropfen oder Fußnägel von Gröning; nach anderer Quelle hatte Gröning sie zudem „angesprochen“

kleine fußnote, nachdem wir ein mittagessen lang unbeabsichtigt mehreren adepten dieses geistheilers zuhörten. kennen sie auch leute, deren gesprächsführung auch zwei tische weiter irritierend wirken kann?
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Donnerstag, 8. August 2013

Willkommen im Urlaub

Oder: Was genau mich hier entfernt an Urlaub erinnert ...

Bevor du irgendwohin kommst, wälzt du Kataloge. Selbstverständlich ist alles sehr ansprechend fotografiert und du weißt auf Grund deiner langjährigen (eintägigen) Vorerfahrung, dass - wo immer du hinkommst, es am Ende garantiert nicht ganz genau so wie am Bild aussehen wird.

P1050787

Jahrelanges (minutenlanges) Pläne schmieden (Entwürfe zeichnen) bringt dich dazu, dich je nach Fertigkeiten (Stimmung) mit Material einzudecken. Besser vorbereitete haben natürlich für jede Wetterlage (Idee) etwas im Gepäck, Neulinge machen es wie die Couchsurfer, sie benützen einfach die Betten (Steine) der anderen.

Recht mühsam gestaltet sich bisweilen die Anreise, der Stau lässt die Nerven (Sägeblätter) reißen, insbesondere die Führerscheinneulinge hört man laut fluchen. Da man sich im Urlaub auch noch großteils auf fremdem Terrain bewegt, kennt man leider auch kaum Abkürzungen, auf der Fahrt kommt man in jedes Eckerl zum Sägen, Schleifen, Feilen.

Camper (Minimalisten/Anfänger) begnügen sich bisweilen mit All-In-One-Angeboten, die im Weiteren keinerlei Extravaganzen wie Ziselieren, Walzen oder Löten beinhalten.

Mit dem Alter (dreistündiger Erfahrung) steigen die Ansprüche, du möchtest dir wenigstens einmal im Leben (in einer Woche) auch die Finger verbrennen oder mit ein wenig mehr Fassung agieren.

P1050791

Du beginnst also mit dem Feuer zu spielen, das zu deinem Leidweisen auch noch in der falschen Hand zu
halten ist. Gar nichts kommt ins Lot, im Gegenteil, das, was bisher für dich Gleichgewicht und Ruhe bedeutet hat, ist auf einmal winzig klein und springt auch noch gerne davon, wenn es ein bisschen brenzlig wird.
Insbesondere wenn du gerade die augenscheinlichsten Lösungen (Lösungsmittel) verbrennst, steigt der Stress.

Auch dein natürliches Distanzgefühl wird - speziell in südlicheren Ländern (Kärnten) - bisweilen arg strapaziert, du findest deine Finger viel zu nah an Bohrern, Fräsen oder gar rotierenden Metallstäben, Dinge, die dich und mit denen du bisher noch nie gekratzt haben/hast.

P1050789

Wie auch immer - Am Ende hast du dich mit allen glücklich vergesellschaftet und kehrst - auch wenn du (fast) alles selber gemacht hast - nicht nur mit Schmuck reich beschenkt - zurück.

P1050695

DANKE Christine, Barbara, Roswitha, Ingeborg, Michaela und Ferdinand!
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hier fehlt was;-)

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