Jetzt kann ich ja nicht mehr damit angeben, weil vermutlich schon einige Kenntnisse wieder dahin sind. Aber in der Waldorfschule aufgewachsen hat meine Tochter im Alter von 21 Jahren sechs Sprachen gesprochen. (Da war ein Austauschstudenten-Halbjahr, ein Berufsjahr in Genf und ein Halbjahresurlaub in Südamerika allerdings auch beteiligt. Doch die Grundlagen wurden in der Schule gelehrt. Im Kindergarten gab es vielleicht ein bisschen Englisch, daran kann ich mich nicht mehr erinnern.)
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Soll heißen: es gibt keine Überforderung hinsichtlich Mehrsprachigkeit für Kinder.
und ernsthaft: ich denke, das geht, wenn stärken gefördert werden. und die grundlage dafür dann wirklich im frühkindlichen alter geschaffen wurde. und so extrem vielleicht auch nicht bei jedem und jeder, da könnt es schon überforderung auch geben ...
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Soll heißen: es gibt keine Überforderung hinsichtlich Mehrsprachigkeit für Kinder.
kein problem,
und ernsthaft: ich denke, das geht, wenn stärken gefördert werden. und die grundlage dafür dann wirklich im frühkindlichen alter geschaffen wurde. und so extrem vielleicht auch nicht bei jedem und jeder, da könnt es schon überforderung auch geben ...