es reicht ja schon das abspielen des videos! dankeschön!

HIER könnte man eventuell einen weiteren wirksamen Sound kreieren.

oder einfach sch.................

Das zweite Video von Frau Faust zeigt ganz wunderbar die alte Methode des "Fatschens" - großartig!

erguugelt :)

zweimal angeklickt, es bringt den x. zum lachen. warum, weiß ich allerdings nicht so genau, sicht auf den bildschirm hat er nämlich keine;-)

ich bin als säugling auch gefatscht worden. ich konnte mich an das wort allerdings nicht mehr erinnern.
gewatscht bin ich hin und wieder auch worden, später, das hat mir allerdings ganz bestimmt nicht gut getan.

Also im Zentralalpenraum lautet der gebräuchliche Ausdruck genaugenommen ja "faschen" und ist heute noch in Verwendung. z.B. wenn sich jemand den Unterschenkel "einfascht", anstatt einen Stützstrumpf zu verwenden. Oder die abschließende Fixierung eines Druckpolsters bei einer Wundversorgung mittels einer "Fasche". Wie das östlich von Amstetten (ist doch die Sprachgrenze?) heißt, fällt mir gerade nicht ein.

kennt man aber schon auch östlich von amstetten! btw: früher hab ich dort keine sprach-, sondern die kaffeegrenze vermutet und vorsichtshalber weiter westlich äußerst selten einen getrunken;-)

Jetzt haben Sie mich völlig verunsichert! ;)
Mir war Amstetten bislang als "Biergrenze" geläufig (Seidel/Kleines).

Wie lautet denn der Norddeutsche Ausdruck dafür?
(sofern das für Zuagraaste überhaupt erschließbar ist ;)

der ort hat's ja in sich! ich durfte dort einst auch schon parkende autos zählen. wobei mir jetzt nicht mehr erinnerlich ist, ob das damals mit der ausweitung der grenzen des verkehrsverbunds ostregion zu tun hatte.

also dieses faschen bzw. einfaschen kenn ich schon auch. ich hätte es allerdings nicht mit dem wickelpolster in verbindung gebracht.

ohja, Amstetten hat's wirklich in sich! Dort gibt's einen Ortsteil, der heißt "Oed", obwohl er das gar nicht ist :)

Vermutlich schlicht wickeln