ich kann mitreden
endlich war ich auch in den simpsons! ist sehenswert. am lautesten hab ich glaub ich übers kirchenlied gleich nach dem konzert lachen müssen ...
apropos konzert - sziget war nett wie immer. hiermit erkläre ich den heurigen sommer zum sommer der unverhofften bücher. dort wollte niemand der besitzer von "the master and margarita" sein - alle rundumzelter haben es mir sozusagen kollektiv geschenkt, und jetzt lese ich es mit großem vergnügen. in musikalischer hinsicht haben mir napalm death (na ja sagen wir eher vom spaßfaktor her), leningrad (dasselbe), manu dibangu, eagles of death metal (die völlig anders klingen als sie heißen und das ist bei dem namen schon ein wenig "eigenwillig"), u.v.a. gut gefallen, während sinead o´connor besser nicht mehr auftreten sollte ... tut irgendwie weh, wenn sich legenden demontieren ...
wie find ich jetzt zurück zu den büchern? ah ja, in tolmin ("konzertreise" davor) war ich sicher die einzige besucherin des metal camps, die gleichzeitig mitglied der örtlichen bibliothek wurde, da mir wie üblich die bücher ausgingen. deutsche bücher gab es gezählte acht (schlechte) - dafür hab ich mir die englischen "about a boy" vom sehr geschätzten herrn hornby und ein völlig unbekanntes extrem lustiges über den verfasser von fremdenführern für briten, die es hassen, wenn es woanders anders als daheim ist, und dessen titel ich jetzt erfolgreich vergessen habe, ausgeborgt.
diesmal wären mir die bücher dank der geschätzten spenden des ersten herrn auf meiner linkliste eh nicht ausgegangen - noch ein hornby (erwartetermaßen gut), das wetter vor fünfzehn jahren (unerwartetermaßen besser als angenommen), das richtige leben im valschen haben (natürlich gut) schon mindestens für einen halbtag in meinem leben gereicht. danke nochmal!
und die anderen bücher, die ich (neben dem nicht zu erwähnenden schrott und den bereits erwähnten guten) auch so gerade quasi frisch gestapelt habe:
lord nevermore von einer gewissen agneta pleilel. schön erzählt.
keine nacht dir zu lang von barbara vine
der schrei der eule von patricia highsmith (nie würde ich diese dame und die vorige als schrott bezeichnen!)
die villen der frau hürsch von herrn komarek - ganz nett;-)
endmoränen von frau maron. nicht schlecht.
unauslöschlich von akora yoshimura - ganz was anderes. sehr gut.
bleibtreu von monika zöllner.mussbuch für alle "geliebten".
und nehmen was kommt. ludwig laher. sehr lesenswerte biographie einer roma.
mephistowalzer. ollivier pourriol. sehr gut.
die radiosängerin. john dunning. bisschen amerikanisch.
bestellungen nehm ich gerne entgegen. bücher auch;-)
ps: ich wundere mich auch immer über leute, die nie zum lesen kommen.
apropos konzert - sziget war nett wie immer. hiermit erkläre ich den heurigen sommer zum sommer der unverhofften bücher. dort wollte niemand der besitzer von "the master and margarita" sein - alle rundumzelter haben es mir sozusagen kollektiv geschenkt, und jetzt lese ich es mit großem vergnügen. in musikalischer hinsicht haben mir napalm death (na ja sagen wir eher vom spaßfaktor her), leningrad (dasselbe), manu dibangu, eagles of death metal (die völlig anders klingen als sie heißen und das ist bei dem namen schon ein wenig "eigenwillig"), u.v.a. gut gefallen, während sinead o´connor besser nicht mehr auftreten sollte ... tut irgendwie weh, wenn sich legenden demontieren ...
wie find ich jetzt zurück zu den büchern? ah ja, in tolmin ("konzertreise" davor) war ich sicher die einzige besucherin des metal camps, die gleichzeitig mitglied der örtlichen bibliothek wurde, da mir wie üblich die bücher ausgingen. deutsche bücher gab es gezählte acht (schlechte) - dafür hab ich mir die englischen "about a boy" vom sehr geschätzten herrn hornby und ein völlig unbekanntes extrem lustiges über den verfasser von fremdenführern für briten, die es hassen, wenn es woanders anders als daheim ist, und dessen titel ich jetzt erfolgreich vergessen habe, ausgeborgt.
diesmal wären mir die bücher dank der geschätzten spenden des ersten herrn auf meiner linkliste eh nicht ausgegangen - noch ein hornby (erwartetermaßen gut), das wetter vor fünfzehn jahren (unerwartetermaßen besser als angenommen), das richtige leben im valschen haben (natürlich gut) schon mindestens für einen halbtag in meinem leben gereicht. danke nochmal!
und die anderen bücher, die ich (neben dem nicht zu erwähnenden schrott und den bereits erwähnten guten) auch so gerade quasi frisch gestapelt habe:
lord nevermore von einer gewissen agneta pleilel. schön erzählt.
keine nacht dir zu lang von barbara vine
der schrei der eule von patricia highsmith (nie würde ich diese dame und die vorige als schrott bezeichnen!)
die villen der frau hürsch von herrn komarek - ganz nett;-)
endmoränen von frau maron. nicht schlecht.
unauslöschlich von akora yoshimura - ganz was anderes. sehr gut.
bleibtreu von monika zöllner.mussbuch für alle "geliebten".
und nehmen was kommt. ludwig laher. sehr lesenswerte biographie einer roma.
mephistowalzer. ollivier pourriol. sehr gut.
die radiosängerin. john dunning. bisschen amerikanisch.
bestellungen nehm ich gerne entgegen. bücher auch;-)
ps: ich wundere mich auch immer über leute, die nie zum lesen kommen.
la-mamma - 19. Aug, 21:14
3 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
757 mal angeklickt. oder gar gelesen?
MadProfessor - 21. Aug, 22:55
ähh, wurde die Bibliothek damit jetzt eröffnet ?
MadProfessor - 23. Aug, 16:26
verflixt
war eigentlich anders gemeint.
Das eine Büchersammlung vorhanden ist, war mir schon klar.
Für die eher schwerfälligen und lesefaulen unter uns ( *hüstel* wie mich) gibt es ja mittlerweile YouTube, wo einem sozusagen vorgelesen wird ;-)
Das eine Büchersammlung vorhanden ist, war mir schon klar.
Für die eher schwerfälligen und lesefaulen unter uns ( *hüstel* wie mich) gibt es ja mittlerweile YouTube, wo einem sozusagen vorgelesen wird ;-)
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