versuch einer entschuldigung
es tut mir leid, wie ich heute früh war. ich halte es selbst in keiner weise aus, wenn mir gegenüber jemand eifersüchtig ist, und das verstärkt dann auch noch meine angst. meine angst, mich so zu verhalten, dass es eben wirklich schwer auszuhalten ist, meine angst, dich zu verlieren. natürlich weiß ich, dass ich gar keine angst haben sollte, aber das ist das blöde mit emotionen, dass man sie nicht einfach so rational abstellen kann. wenn ich dann manchmal "beruhigende worte" einfordere, gebe ich schlicht meine unsicherheit zu. ich weiß, dass ich das nicht nötig habe, trotzdem fühle ich mich eben manchmal so.
> mir geht es schon die ganze zeit schlecht mit dem sziget, ich wollte dort heuer überhaupt nicht hin, und ich hasse mich dafür, dass ich dir das nicht einfach so gönnen kann, wie ich es ja auch für richtig halte. das gemeine ist, dass ich gegen diese art von besitzergreifendem denken oder kontrollzwang, wie du das heute genannt hast, hart kämpfe - es tut weh, zu sehen, wie ich da meinen und deinen ansprüchen/vorstellungen offensichtlich nicht genüge. andererseits fühle ich mich auch um nix besser, wenn ich das gefühl habe, ich darf es nie äußern, was ich in der hinsicht empfinde, weil das ist dann eh immer nur "derselbe vortrag". ja und nein, würde ich sagen, denn der punkt ist ja, wann und warum ich in diese dumme stimmung komme, und vielleicht reagierst du ja auch immer gleich darauf. ich will gerecht zu dir sein, und das was ich heut früh am schluß gesagt habe, das sage ich mir auch jetzt so ähnlich vor: ich kann dir vertrauen, ich will dir vertrauen, ich vertraue dir, ich vertraue mir und das wird schon passen;-)
> mir geht es schon die ganze zeit schlecht mit dem sziget, ich wollte dort heuer überhaupt nicht hin, und ich hasse mich dafür, dass ich dir das nicht einfach so gönnen kann, wie ich es ja auch für richtig halte. das gemeine ist, dass ich gegen diese art von besitzergreifendem denken oder kontrollzwang, wie du das heute genannt hast, hart kämpfe - es tut weh, zu sehen, wie ich da meinen und deinen ansprüchen/vorstellungen offensichtlich nicht genüge. andererseits fühle ich mich auch um nix besser, wenn ich das gefühl habe, ich darf es nie äußern, was ich in der hinsicht empfinde, weil das ist dann eh immer nur "derselbe vortrag". ja und nein, würde ich sagen, denn der punkt ist ja, wann und warum ich in diese dumme stimmung komme, und vielleicht reagierst du ja auch immer gleich darauf. ich will gerecht zu dir sein, und das was ich heut früh am schluß gesagt habe, das sage ich mir auch jetzt so ähnlich vor: ich kann dir vertrauen, ich will dir vertrauen, ich vertraue dir, ich vertraue mir und das wird schon passen;-)
la-mamma - 8. Aug, 06:59
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