Ich erlebe grad die grausliche Trennung einer sehr lieben Bekannten von ihrem Mann (einkommensfreier Architekt), der sich weigert, weil sein Architekturbüro so überhaupt nichts einbringt, irgendetwas an seinem Leben zu ändern und zum Unterhalt (dreijährige Zwillinge, die hauptsächlich bei ihr sind, während er in seinem Büro haust) beizutragen.
Mich kramperlt das, namentlich wie "Macho Mütter" sich bisweilen ausnützen lassen und dabei noch ein schlechtes Gewissen umgehängt bekommen.
Selber haben wir schon alles durchgespielt, vom glanzvollen Alleinverdiener über zwei Einkommen bis hin zu Verlusten meinerseits. Dies mit zwei Kindern (aber die sind jetzt eh schon ausserhäusig).
Wenn man will, geht es, und wenn es denn sein muss, werkelt man halt auch an weniger "ehrenhaften" Stellen und nennt sich bisweilen Schulwart.
Mich kramperlt das, namentlich wie "Macho Mütter" sich bisweilen ausnützen lassen und dabei noch ein schlechtes Gewissen umgehängt bekommen.
Selber haben wir schon alles durchgespielt, vom glanzvollen Alleinverdiener über zwei Einkommen bis hin zu Verlusten meinerseits. Dies mit zwei Kindern (aber die sind jetzt eh schon ausserhäusig).
Wenn man will, geht es, und wenn es denn sein muss, werkelt man halt auch an weniger "ehrenhaften" Stellen und nennt sich bisweilen Schulwart.
und dass vieles geht, wenn man will, sei unbestritten! nur halt irgendwie ned immer alles sofort oder zugleich;.)