Montag, 12. September 2011

einmal noch in wien!

28sep2smlweb
wir freuen uns wie immer auf EUCH!!!
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Freitag, 9. September 2011

leut gibt´s

kollegin k feiert ihren geburtstag und lädt alle anwesenden zum frühstück ein. wir sitzen gemütlich in unserem besprechungszimmer, als ein fremder forschen schritts herein platzt ...

"grüßgott, nachname landesregierung bundesland, frau z?"
hat frau z einen termin vergessen? wir schauen alle ein wenig ratlos.

"na, wer von ihnen ist denn nun frau z?"
"äh, das bin ich."
"na bestens, ich brauch was von ihnen zum thema blablabla zu bundesland "
"äh, das koordiniert doch der herr w für alle bundesländer?"
"ach, der w, das ist auch einer von uns, aber ich brauch das jetzt und sofort!"
"aber ich hab doch dem kollegen w schon ..."
"ich geh hier nicht weg, bevor sie mir das nicht gemacht haben ... und wer ist eigentlich die frau m?"
kollgin k rückt damit heraus - "da ist unsere chefin."

"guten morgen, frau m, wir haben schon einmal miteinander telefoniert - so vor ein paar jahren!"
aha, selbst wenn es vor ein paar tagen war, was fällt dem eigentlich ein?
"dürfte ich ihre funktion wissen?"
"schwafel, schwafel"
"aha, und DAS ist in bundesland teil der landesregierung?"
"ja, ist es."
"haben sie uns ein mail geschrieben oder angerufen?"
"hab ich nicht, ich komm lieber persönlich!"
"da haben sie aber glück, dass wir da sind!"
"ich hab immer glück! ein kaffee wär auch nicht schlecht!"

wir verkniffen uns, ihn auf unser allgemein zugängliches buffett hinzuweisen. kollegin s brachte ihm eine tasse. kollegin k bot ihm sogar mehlspeise dazu an.

"frau z, ich brauch das wirklich heute! für meinen bericht! eigentlich bin ich im urlaub!"
kollegin z erbarmt sich: "ich mach ihnen das, es wird nicht lange dauern".
"ich ess heut mittag mit dem landeshauptmann!"
"na bis mittag wird es sicher fertig sein"
...
"und sie verbringen ihren urlaub damit, zu uns zu kommen und mit dem landeshauptmann zu essen?"
"ja, das ist privat, das ist ein vergnügen!"
aua.

weil wir so nett und freundlich sind, hat er uns noch alles mögliche erzählt, was wir nicht wissen wollten. weil wir eine service-abteilung sind, hab ich ihn nicht hinausgeschmissen. weil wir auch was anderes zu tun haben, ist er dann irgendwann alleine dagesessen. dank kollegin z nicht allzu lange.

"das nächste mal rufen sie bitte vorher an!"
"ich komme IMMER unangekündigt!"
no, wenn er meint ...
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ratlos

ich hab die letzte vollkommen unnötige streiterei jetzt dreimal überschlafen und komm immer noch auf keinen grünen zweig.

dass ich nicht hören will, dass die mir nächsten einander nicht ausstehen können, hilft nicht wirklich weiter.
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Donnerstag, 8. September 2011

Wenn es nicht so öde wäre,

könnte ich den hunderttausendsten Beitrag über die Absurditäten des öffentlichen Verkehrs abseits der Hauptstrecken verfassen. Ich könnte Ihnen erzählen, dass alle Busfahrpläne nicht gelten, weil in Oberösterreich noch Schulferien sind, es aber keiner der Mühe wert gefunden hat, das auf den Fahrplänen zu vermerken. Oder dass der Bahnhof in Perg so verlassen wirkte, dass mir kein einziger Hinweis zu einem – wie später festgestellt - doch vorhandenem Schienenersatzverkehr aufgefallen wäre. Aber ich bin ja auch kurzsichtig.

Ich könnte auch ausführen, dass am von mir dann mit dem Taxi angefahrenen Bahnhof Mauthausen am Fahrplan genau zur selben Zeit zwei abfahrende Züge standen, wobei ich hier wiederum annahm, dass sich dieses Problem durch das Vorhandensein von genau zwei Bahnsteigen elegant bewältigen lassen würde. Es kam aber nur ein Zug und dieser dann von mir – mit allen anderen - angesteuerte Zug war genau am anderen Gleis. Der Herr neben mir wirkte wirklich überzeugt, zu wissen, wohin wir damit führen. Er nahm dann auch gleich mir gegenüber Platz, flirtete ein wenig mit mir und begann dann, die Fahrkarten zu kontrollieren. Immerhin hatte ich eine.

Lesen Sie nicht weiter, es wird nicht spannender! Voller Misstrauen gegenüber meinen bisherigen Erfahrungen mit der aus der Internetseite der ÖBB ausgedruckten Informationen, hatte ich mir in Mauthausen, wo ich ja eh nur eine dreiviertel Stunde wartete, die Umsteiginformation ausdrucken lassen. Der sich von seinem Kontrollgang erholende Kontrolleur unterhielt mich wenigstens bis Linz, und gab mir noch ein fürsorgliches „Sie haben jetzt eh fünf Minuten Zeit zum Umsteigen mit“ und war genau wie mein Ausdruck der Überzeugung, dass ich jetzt zum Bahnsteig 7 müsse. Dort stand ich dann ganz alleine.

Ausnahmsweise verstand ich die Durchsage, die die soeben erfolgende Einfahrt des Zuges mit dem wunderschönen Namen „Fachhochschule St. Pölten“ mitteilte. Auf Gleis 6. Ich hätte auch noch schnell oben drüber laufen können. Da ich aber gerade von einer Sicherheitsfachkräfteausbildung rückreise, unterließ ich das. Es ging sich trotzdem aus.

Und ich möchte Ihnen morgen nicht erzählen, dass ich am Westbahnhof überfallen wurde oder die U-Bahn ausnahmsweise entgleist ist. Ganz bestimmt nicht.
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Mittwoch, 7. September 2011

personenbeschreibung

ziemlich groß und schlaksig, kapuze des roten pullovers überm kopf und soweit wie möglich ins gesicht gezogen, darüber ärmellose jeansjacke, blick auf den boden gerichtet, hände in den hosentaschen, helle turnschuhe, schlurfender gang.

das ist mein bücherdieb, sagt die buchhandelnde a, als er uns entgegenkommend ausweicht. dreimal hab ich ihn schon erwischt. so schaut so jemand also aus.
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Sonntag, 4. September 2011

besondere altersspezialitäten

sich lautstark über das aussehen anderer in ungefähr einem meter entfernung unterhalten.
bei einem weiten kurzen kleid über-vierzig-jährige "bist leicht schwanger" fragen.
bei 40 grad im schatten was zum trinken (inklusive nur ein glas wasser) ablehnen.
immer dasselbe unerwünschte schenken.
keine minute ruhig sitzen bleiben können.
nicht besonders gut zuhören können, obwohl man ganz und gar nicht taub ist.
in der schnellbahn von penzing bis heiligenstadt (gute 20 minuten fahrzeit) keppeln. noch dazu unbekannterweise über mich.
wäre fortsetzbar;-)
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Samstag, 3. September 2011

für die krimileser

und alle sonstigen vielleser;-)

ich hatte einmal einen kollegen, der freute sich nie, wenn er etwas bekam, der schenkte allen anderen etwas zu seinem geburtstag. auch drum gibt´s bei mir heut ein paar buchtipps geschenkt. mir wiederum darf man durchaus auch was schenken. oder ein ganz tolles geschenk ankündigen;-)

Zuletzt rezensieren wollte/musste ich:

Der Tote im Fels: Ein Tschonnie-Tschenett-Roman
von Kurt Lanthaler



guter krimi mit viel lokalkolorit
(3,5 sternderl - hab ich auf 4 bei amazon aufgerundet)


Dass Tschonnie Tschenett, der (Anti-)Held als Aushilfs-LKW-Fahrer, unbedingt wissen will, was es mit dem Toten, bei dessen Fund er zufällig anwesend ist und dessen Aktentasche er zufällig mitnimmt, auf sich hat, bringt ihn und seine Umgebung in ziemliche Gefahr. Diese Ausgangssituation mag nicht ganz glaubwürdig sein, der Rest ist allerdings recht spannend und überzeugend konstruiert.
Gelungen auch, wie Lanthaler ganz unterschiedliche Typen von Südtirolern und Italienern zeichnet, vom gestandenen Bergbauern bis zu den strafversetzten Polizisten. Die vielen italienischen Sätze werden eigentlich immer gleich übersetzt - und verleihen den jeweiligen Figuren eine ganz eigene Authentizität.

Liebe bis in den Tod
von Barbara Bronnen
(verdiente 5 sterne)


schwieriges thema - ausgezeichnet erzählt

eine frau wird jahrelang von unsäglichen schmerzen geplagt und gezeichnet, bis ihr ihr ehemann einen "abgang in würde" verschafft. er trifft auf einen richter, dessen persönliches schicksal durch den frühen tod seines kindes auch nicht gerade leicht zu tragen ist. aus deren beider perspektive handelt barbara bronnen souverän existenzielle fragen ab - was halten wir selbst für richtig, wenn es auch nicht recht ist?
wie sehr kann mitleid überhaupt gelebt werden? ist unsere rechtsordnung ausreichend für solche grauzonen?
wie isoliert sind menschen in schwerer krankheit?
der angeklagte und der richter erhalten unsere volle sympathie, gerade weil barbara bronnen sie knapp und präzise ihre gedanken und gefühle aussprechen lässt. und das macht ihr buch darüber hinaus auch noch ausgesprochen gut lesbar - schwere empfehlung!

Zwischen zwei Nächten
von Edith Kneifl

(nur 3 Sterne, schwer zu bewerten, aber ..)

leichte lektüre

eigentlich ist das kein krimi, sondern die geschichte einer tiefen frauenfreundschaft. erzählt wird aus der sicht der überlebenden ann-marie, einerseits in rückblenden, andererseits als beschreibung der wenigen stunden, die sie nach dem begräbnis der geliebten freundin in wien verbringt und die ihr bestätigen, was sie wohl längst gewusst hat und der/die leser/in ebenfalls recht bald vermutet.
anna, die tote, lebt auf in den gesprächen, die sie mit ann-marie geführt hat - immer klarer wird, dass ihr selbstmord zu hinterfragen ist. etwas mühsam fand ich die lange passage, in der wir ohne punkt und komma an annas depressivem weltbild teilhaben. selbst wenn viel wahres drin steht - mag ja sein, dass gerade die depressiven die welt sehen, wie sie wirklich ist ...
was edith kneifl wirklich gelingt, ist zwei vollkommen verschiedene lebensentwürfe gegeneinander zu stellen, und die grenzen beider aufzuzeigen.
die gegenwart - also die zaghaften erkundigungen ann-maries bei den begräbnisgästen, insbesondere beim "tunichtgut" von ehemann - sorgen durchaus für spannung, wenn auch alles ein wenig gedämpft wirkt. insgesamt - durchaus gut lesbar - vergleichbar mit werken von patricia highsmith finde ich es allerdings nicht.

Letzte Ausfahrt vor der Grenze: Erzählungen
von Irene Prugger


(5 Sterne mit Rufzeichen, eigentlich les ich lieber romane, aber diese geschichten sind ...)

geschichten, die einem nahegehen

So ausgezeichnete Kurzgeschichten, wie sie hier von Irene Prugger vorgelegt werden, habe ich schon lange nicht gelesen. Teilweise mit überraschend guten "Pointen", mit Schlusssätzen, die allein schon die fünf Sterne verdienen, die ich diesem Buch gebe.
Ihre Protagonist:innen sind "ganz normale" Menschen (bis auf eine "tierische" Ausnahme), die plötzlich ihre Lebenslügen in Frage stellen, die ihre Entscheidungen fast nebenbei fällen, und deren Gedanken und Gefühle dabei die Autorin unheimlich treffend schildert.
Manches geht ins Skurrile, ja fast ins Morbide, anderes wirkt richtig versöhnlich. Kein Wort zu viel steht da, manches liest man mit einem leisen wissenden Schmunzeln. So haben wir uns alle das Leben mit 18 (noch) nicht vorgestellt, aber irgendwie ist es (fast) genauso geworden ...


Der bessere Mensch
von Georg Haderer

(hab ich auch eher aufgerundet, aber ... halt doch 5 sterne)

diesmal mit ganz viel handlung!

Schäfer, der Kriminalkommissar, der sich ungern an alle Regeln hält, ermittelt wieder. Seine psychischen Probleme hat er auch mit Hilfe von Medikamenten im Griff, seine Mitarbeiter sind schon fast überfordert mit seinem ungewohnten Verhalten und sein neuer Nachbar trägt fast mehr zur Entspannung bei als seine Dauerfreundin, die - wie immer - wenig Zeit hat.
Haderer erzählt seine Geschichte diesmal äußerst raffiniert, die "Guten" sind von den "Bösen" nicht alle leicht zu unterscheiden.
Was mir schon im vorigen Teil gut gefallen hat: Es ist nicht so, dass sich die Handlung ausschließlich auf die eine Ermittlung konzentriert, so sieht der Alltag bei der Polizeiarbeit wohl auch selten aus, politische Erwägungen haben Einfluss auf Ermittlungen, und manchmal ist es nicht ungünstig, am richtigen Ort zu sein. Und recht spannend ist das Ganze auch geworden.
Für immer tot: Ein Max-Broll-Krimi
von Bernhard Aichner


(verdiente 4 sterne, obwohl die liebesgeschichte drin nicht gerade gut ist gelungen ist...)


Dem liebenswerten Totengräber Max Broll bleibt diesmal nichts an Unbill erspart. Einzig sein prominenter Fußballerfreund Baroni steht im zur Seite, um im Wettlauf gegen die Zeit die lebendig begrabene, heiß geliebte Stiefmutter zu finden.
Leider ein bisschen weniger Seitenhiebe auf die Dorfgemeinschaft als im ersten Teil, dafür wieder ganz ausgezeichnete, knappe Dialoge. Diesmal wusste ich auch viel besser, wer gerade spricht.
So recht glaubwürdig war die ganze Geschichte für mich nicht, spannend ist sie aber allemal!
Sagen wir - viereinhalb Sterne;-)


Auch wenn wir Verdammte sind
von Eugenia Rico

(3 sterne, aufgerundet)

ein bisschen zu ambitioniert

"Alle Frauen bezeichnen sich heute irgendwann als Hexe" schreibt Eugenia Rico - welchen Gefahren "die Hexen" einst und jetzt (allerdings in einem sehr abgelegenen asturischen Dorf) ausgesetzt waren und sind - versucht sie in diesem Buch durch die "Verschneidung" der Leben ihrer beiden Protagonistinnen abzuhandeln. Die "alte" Geschichte ist wesentlich besser geraten, bei der "neuen" wirkt die von der Autorin eingesetzte Kryptik sehr aufgesetzt. Die mehrmaligen etwas eitlen Hinweise auf sich selbst mit voller Namensnennung als schreibende Freundin der "schreibenden Heldin" der Moderne hätte sie sich sparen können.
Eine gewisse Spannung will ich dem Buch gar nicht absprechen, der gute Wille, sowohl das dunkle Kapitel der Inquisition in Spanien zu erhellen, als auch gegen die Diskriminierung von Frauen heute anzuschreiben, ist auf jeden Fall da.
So gesehen, ist es ein "politisch korrektes" Buch geworden, die Nebenfiguren sind gut oder böse - je nach ihrem Umgang mit den Frauen - Grauzonen gibt es keine. Es liest sich rasch, das "moderne" Ende fand ich auch etwas überraschend, allzu sehr berührt hat es mich nicht.

ps: ich kann mich offensichtlich nicht einmal auf amazon mit mir selbst einigen, ob ich jetzt groß- oder kleinschreibung bevorzuge;-)
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Freitag, 2. September 2011

ich schenk mir einen tag:

heute.

tut gut, sich einfach urlaub zu nehmen, weil das wetter schön ist. oder weil man hundemüde ist.

edit:
tut gut, sich lauter passende lieder auch wieder einmal anhören zu können, wenn sie einem da so nett ans herz gelegt werden.

tut gut, eineinhalb gute bücher an einem tag zu lesen.

tut gut, dabei fast allein den ganzen vormittag am eigenen balkon in der sonne zu sitzen.

tut gut, den nachmittag noch einmal am und im wasser dem kleinen hinterherzurennen.

tut gut, wenn das süppchen schon fremdvorgekocht ist.

tut gut, die neueste vielleichtfreundin des großen sehr nett zu finden.

tut gut, wenn die kleine schwester wieder da ist.
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Donnerstag, 1. September 2011

mal was andres (35)

In der Pathologie wird kein Essen serviert. Ich habe mich trotzdem herein geschlichen. Wenn ich nicht mit der tauben Patientin von Zimmer 5003 Zetteln geschrieben hätte, wäre ich vielleicht nicht auf die Idee gekommen.

- Wie geht es Ihnen?
- Meine Tochter ist am Samstag gestorben, wie soll es mir gehen?
- Mein Beileid!

- Unser Verhältnis war nicht besonders gut.
- Sahen Sie sich selten?
- So kann man das nicht sagen, sie lebte bei mir. Bis vor drei Wochen. Und jetzt wollte sie ins Ausland!

- Heißt Ihre Tochter Iris?
- Nein, Sybille.

- Die Polizei hat mich so etwas Ähnliches gefragt.

- Was hat die Polizei gefragt?

- Ob mir der Name Iris Werner etwas sagt.

Ich ziehe den richtigen Kühlsarg auf. Und da liegt sie. „Meine“ Iris.


ENDE
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hier fehlt was;-)

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