Dienstag, 23. August 2011

mal was anderes (26)

Ich bin mir noch nicht sicher, was ich als Nächstes tun werde. Die Sparbücher von Iris habe ich alle erfolgreich aufgelöst und das Geld im Garten meiner Mutter vergraben. Sie hasst Gartenarbeit, allein – die beste Lösung ist das nun auch nicht gerade.

Viel habe ich meiner Mutter jedenfalls nicht erzählt. Es ist nämlich äußerst umständlich, jeden Satz auf einen kleinen Zettel zu schreiben.

- Ich wohne jetzt woanders.
- Das habe ich bemerkt. Gut so!
- Ich habe jemanden kennen gelernt.
- Der Arme! Oder ist er reich?
- Nein. Aber er kann kochen.
- Im Gegensatz zu dir.

- Brauchst du irgendetwas?
- Seit wann interessiert dich das?

- Vielleicht gehe ich ins Ausland!

- Schreib mir eine Postkarte, wenn du dort bist.

Sie scheint sich sehr über meinen Besuch gefreut zu haben.

Das Problem Iris werde ich anders als geplant lösen. Ewig wird sie sich ja kaum davon abhalten lassen, nach Hause zu kommen. Das hätte ich mir gleich denken können, dass Pieta das nicht in meinem Sinn hinkriegt.

Der Anwalt hat nach einem Georg Wegenstein gefragt. Also gibt es einen Georg! Aber Georg bin doch ich - zumindest per e-mail. Und so schreibe ich an „Iris die Echte“ gerade einmal drei Worte: „Wo bist du?“
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Montag, 22. August 2011

mal was andres (25)

Cristina und Tatjana sind Models, genau wie ich. Wozu sich Iljana nahtlos bräunt, ist mir schleierhaft. Sie hat doch nur einen Au-Pair-Vertrag. Mein Teint ist von Natur aus recht dunkel, die Warterei geht mir schön langsam auf die Nerven.

Zuerst dachte ich, sie würden die Neue auch noch bei uns einquartieren. Sie wohnt aber in einem anderen Teil der Villa.

Heute früh kam sie zum Pool. Anscheinend eine Frühaufsteherin, genau wie ich.

- Entspannst du dich hier auch?
- Kommt drauf an, ich würde lieber endlich arbeiten, anscheinend gibt es Verzögerungen.

Ich erzählte ihr von den Schönheitwettbewerben, die wir gewonnen hatten und dass wir hier auf den Beginn unserer internationalen Karrieren warteten.

- Habt Ihr Eure Pässe bei Euch?
- Nein, die hat Carlos, er sagte, er braucht sie für die Verhandlungen.
- Kommt dir das nicht seltsam vor?

Da traf sie einen wunden Punkt. Ich wollte das schon mit den anderen diskutieren, aber die meinten alle, wir hätten doch unsere schriftlichen Verträge. Das werde schon in Ordnung sein.

- Und was machst du hier?
- Ich versuche, etwas herauszufinden. Unter anderem.

Sie sei mit dem jungen Giovanni hergekommen, er hätte sie unbedingt zu ihrem Schutz hierher bringen wollen. Sie hätte Schwierigkeiten mit der Polizei, und wüsste nicht einmal, weshalb.

Carlos sei extrem höflich und freundlich zu ihr, aber – ich solle mich doch umsehen – die protzige Villa, die vielen „unauffälligen“ bewaffneten Muskelpakete, das lässt doch nur einen Schluss zu, oder? Und dass wir hier praktisch gefangen gehalten würden …

- Hast du denn deinen Pass noch?
- Ja, hab ich. Von mir müssen sie etwas anderes wollen. Ich weiß nur noch nicht, was!
- Kommst du morgen wieder so zeitlich zum Pool?
- Mach ich! Wieso sprichst du eigentlich so gut Deutsch?
- Ich bin aus Brasow, das ist in Siebenbürgen.
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Sonntag, 21. August 2011

mal was anderes (24)

Elisabeth hat Recht, mein großartiger Bruder denkt wirklich nur an sich. Ich zerstöre seinen guten Ruf, was ich mir eigentlich dabei gedacht hätte? Wann er damit rechnen dürfe, dass unser guter Name in der Boulevardpresse auftauche?

- Stefan, ich habe überhaupt nichts verbrochen!
- Und warum hat dich dein toller Anwalt dann noch nicht da herausgeholt? Wer ist der überhaupt?
- Ein Freund von Philipp!
- Philipp, ha! Warum hast du nicht mich gefragt?
- Weil du nicht da warst!

Der Maringer würde meinen Fall sicher übernehmen, dem hätte er schließlich zu Zwillingen verholfen. Ich brauche keinen anderen Anwalt, ich sei mit meinem zufrieden.

Zum Glück ging er bald, er hätte genug gehört. Vorsichtshalber habe ich ihm allerdings verschwiegen, dass ich die Betrügerin auch noch in sein Haus gebracht hatte. Noch mehr Vorwürfe hätte ich nicht verkraftet.

Überhaupt bin ich, seit „mein toller Anwalt“ mich über die Ergebnisse seiner Wienreise informiert hat, ziemlich verzweifelt. Warum war ich nur so vertrauensselig? So etwas passiert einfach nicht im richtigen Leben. Und schon gar nicht mir.

Unser Projekt in Bukarest könnte den Bach runter gehen, mein Chef hat noch viel Verständnis, aber ewig wird auch er nicht auf mich warten können.

Ich habe die 12 Quadratmeter Zelle gefühlte zehntausend Mal abgeschritten. Ich mache Liegestütze. Mittlerweile bin ich bei 58 ohne Pause. Das Essen ist unheimlich schlecht. Selbstverständlich esse ich auch das. Ist wenigstens irgendeine Abwechslung.
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Samstag, 20. August 2011

mal was andres (23)

So ein Glück! Ich rief gleich Onkel Carlos an, als ich sie wiedererkannte. Ich wollte unbedingt die Peinlichkeit mit dem Auto wieder gut machen.

Zunächst wollte er gar nicht mit mir sprechen, er ließ mir ausrichten, ich solle froh sein, nicht in Betonpatscherln unter Wasser zu stecken. Aber ich blieb hartnäckig, es sei extrem wichtig.

Ich hätte da eine Idee, wie wir unseren "Verlust" wieder bekommen könnten, die Frau ist der Schlüssel!

Natürlich sei ich mir sicher, ich habe das Pärchen im Cafe in Venedig doch lange genug beobachtet. Und ihren Sprint hinterm Auto her, wie könnte ich das vergessen!

Bring sie her, trug mir Carlos auf. Und das ging noch einfacher, als ein Auto zu stehlen!

Ich hänge gerne in dieser Bar herum, dauernd kommen neue Studentinnen von der Grabungsstätte. Das Freizeitangebot in Casserta ist beschränkt - die Mädels sind leicht aufzureißen. Nicht, dass ich das nötig hätte - aber da sind verdammt hübsche dabei, wissen Sie.

SIE ist keine Studentin, aber fad war ihr anscheinend auch. Sie habe ich natürlich auch nicht angebraten, ich erzählte ihr nur, dass ich in der Nähe wohne.

Am dritten Abend, als ich mich noch immer vornehm zurückhielt, fragte sie mich etwas. Sie sei hier untergetaucht, ob ich das für eine gute Wahl hielte? Nicht wirklich, ich wüsste etwas viel Besseres.

Das Graben in der Hitze sei ziemlich anstrengend, was ich ihr denn vorschlage? Ich hätte einen Onkel im Süden von Neapel, dort könne sie wunderbar ausspannen. Sie hätte ziemlich viel zum Nachdenken. Das könne sie dort noch besser! Es sei eine Riesenvilla, man werde ihr jeden Wunsch von den Augen ablesen.
Einfach so?

Dafür verbürgte ich mich, der Onkel sei ziemlich exzentrisch. Schon morgen fahre ich ihn wieder einmal besuchen. Ob sie sich das Ganze nicht einfach ansehen wolle?
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Freitag, 19. August 2011

mal was andres (22)

Markus ist ein lieber Kerl. Das gibt es noch - auch unter Bullen! Sonst wäre ich nicht mit ihm zusammen. Meistens erzählt er mir nichts mehr aus dem Dienst. Dabei ist manches richtig witzig.

Meine Lieblingsgeschichte ist, wie ein Kollege (sic!) einen Bank überfiel. Vorher rief er am Kommissariat an, um alle verfügbaren Einsatzwägen zu einem anderen Tatort zu lotsen. Leider vergaß er dabei, seine Stimme zu verstellen. Der Bankraub gelang, gefasst haben sie ihn trotzdem bald ...

Aber ich schweife ab, ich will ja etwas ganz anderes loswerden. Gestern passierte Markus ein ganz anderer Zufall. Ein Grazer Anwalt meldete eine Betrügerin, viel wusste er eigentlich nicht von ihr, aber er nannte genau den Namen der armen Frau, die Markus erst vor Kurzem in die Psychiatrie schicken musste. Die würden sie auch nicht lange suchen müssen, gleich morgen Nachmittag , wenn er wieder Dienst hätte, würde er hinfahren.

Wieso hat er mir das erzählt? Ich kenne ihn ziemlich gut. Deshalb habe ich mich heute früh krank gemeldet und fuhr nach Steinhof. Um mir selbst ein Bild zu machen. Sozusagen.

Ich wurde ohne besondere Umstände zu Frau Werner gebracht. Sie schien ein bisschen müde, aber nicht paranoid. Ich kann das beurteilen, schließlich bin ich Sozialarbeiterin, da kommt mir auch vieles unter.

Die Ärzte wollten ihr nicht zuhören. Ich schon. Es war wie ein Gespräch mit einer Freundin. Saskia, sagte sie zu mir, glaub mir, ich habe keine Ahnung was da gespielt wird. Ich glaubte ihr.

Und dann rückte ich damit heraus, warum ich eigentlich da war.

- Morgen kommt die Polizei!
- Die haben mich hierher gebracht!
- Ich weiß, aber - was ist die Alternative?

Eine halbe Stunde später riefen wir nach der behandelnden Neurologin.

- Sie sind also die Schwester von Frau Werner?
- Ja, ich habe mir schon große Sorgen um sie gemacht!
- Wieso haben Sie uns nicht gesagt, dass wir Ihre Schwester verständigen sollen?
- Sie haben mich nicht gefragt!

- Ist Ihnen bewusst, dass Ihre Schwester weiterhin schwere Medikamente einnehmen muss?
- Selbstverständlich, ich sorge dafür! Iris kann ein paar Tage zu mir kommen, um Ruhe zu finden!

Und dann schrieb sie den Entlassungsbrief!

- Was willst du jetzt machen, Iris?
- Abhauen, so schnell ich kann! Du hast was gut bei mir!
- Wohin willst du?
- Saskia, ich erzähl´s dir lieber nicht, dein Freund ist doch -
- Ok, aber da - ich schreib dir meine e-mail auf - für den Notfall!

Sie hat mich fest zum Abschied umarmt. Wie eine richtige Freundin.
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Donnerstag, 18. August 2011

mal was andres (21)

Ich weiß gar nicht, was ich falsch gemacht habe. Als der Anwalt weg war, lud mich Iris auf einen Kaffee ein. Das freute mich natürlich.

- Der Schnöselanwalt hat die Exfrau deines Verblichenen gemeint!
- Ich weiß, sie hat seinen Namen nicht abgelegt.
- Willst du sie nicht doch anzeigen?
- Wieso, du hast doch gesagt, die sehen wir nie wieder!
- Sicher nicht!
- Wo - äh - wo hast du sie denn hingebracht?
- Wieso? Nirgends.
- Was heißt nirgends?

Vielleicht hätte ich mich doch genauer ausdrücken sollen, als ich ihr von meiner Heldentat erzählte.

- Du hast sie nicht -?
- Nicht was?

- Soll das heißen, sie läuft noch immer frei herum?
- Solange sie dich nicht anrührt!
- Wer garantiert mir das?
- Na - ich! Bitte - Iris!

Kaum hatte ich meine Tasse ausgetrunken, warf sie mich auch schon wieder hinaus.

Ich will ihr doch helfen. Ich werde das mit ihr durchstehen. Das muss doch reichen, oder?
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Mittwoch, 17. August 2011

mal was andres (20)

Ich habe mich von ihm breit schlagen lassen. Wobei - ein bisschen neugierig war ich auch schon. Außerdem ist er mein Klient und ich war eh schon länger nicht in Wien.

Ich hätte nicht gedacht, dass wir das Gepäck je wieder sehen würden - aber da war es, mir freundlicherweise an die Kanzlei zugestellt. Auch der Koffer der geheimnisvollen Dame!

Im Innenfach des Außenfachs fand ich einen kleinen Zettel - "Iris Werner" und eine Wiener Adresse.

Zunächst dachte ich nur: der nächste Fehlschlag, ein Gründerzeithaus im dritten Bezirk mit einem Büro im Souterrain. Kein "Werner" und schon gar kein "Iris Werner" an der Gegensprechanlage.

Eine aufgedonnerte Blondine kam aus dem Büroeingang.

- Verzeihen Sie, sagt Ihnen der Name Iris Werner etwas?
- Die arbeitet nicht mehr bei uns!

Einen Kaffee und zwei Aperolspritzer später rückte sie glucksend mit der Privatadresse heraus. Ich solle sie bitte nicht verraten.

Dort stand ein dezentes "Werner" neben Nr. 17. Ich musste nicht lange warten, bis jemand das Haus verließ, um hinein zu kommen. Ich klingelte und klopfte, statt Frau Werner öffnete zunächst der Nachbar seine Tür. Gleich darauf aber auch SIE.

- Frau Werner?
- Ja?
- Vermissen sie etwas?
- Nein, warum?

Ich hätte nur ein paar weitere Fragen, ich gab ihr meine Karte. Sie studierte sie richtiggehend.

- Bitte!
- Sagt Ihnen der Name Georg Wegenstein etwas?
- Nein, sollte er?
- Da bin ich mir nicht sicher.

Die Frau schien nichts zu verbergen. Obwohl - ungefähr passte Georgs Beschreibung. Ich hätte nur gedacht, sie wäre ein bisschen jünger.

- Wissen Sie zufällig wo Sie von Freitag den 31. Mai auf Samstag den 1. Juni waren?
- Ja das weiß ich - genau hier.
- Sie sind nicht weg gefahren?

Jetzt lächelte sie.
- Bin ich nicht, oder, Piiiita?

Der Nachbar grinste auch.
- Ist sie nicht, das wäre mir aufgefallen.
- Oh, Sie beide sind-?
- Nein, nicht so!

Und dann erzählte mir der Nachbar, wie er die halbe Nacht vor ihrer Tür gelegen war, weil ihm der Schlüssel zu seiner Wohnung abhanden gekommen wäre. Genau am einunddreißigsten! Er sei sich absolut sicher.

Das war ich jetzt auch - jemand hat sich für Frau Werner ausgegeben. Selbstverständlich ging ich zur nächsten Polizeiwache, um die Betrügerin anzuzeigen. Sollen die sie doch für uns suchen!
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Dienstag, 16. August 2011

mal was anderes (19)

Saskia wird stolz auf mich sein. Meine Freundin Saskia, die seit der Uni bei den Grünen aktiv ist. Die oft genug ein Problem mit meinem Beruf hat. Die nie verstehen will, dass wir Gesetze exekutieren, und dass es uns völlig egal sein muss an wem.

Die Frau kam am späten Nachmittag, sie wollte eine Anzeige machen. Sie wies sich aus, und sagte da schon seltsamerweise dazu

- Ich weiß, dass ich das bin. Sie müssen mir glauben, dass ich das bin!
- Ok, ich glaube Ihnen ja, was wollen Sie anzeigen?
- Wen, wen hätten Sie fragen müssen!
- OK, WEN wollen Sie anzeigen?
- Meinen Nachbarn!

Sie glauben gar nicht, wie oft die Leute ihre Nachbarn anzeigen. Ruhestörung, Schwarzarbeit, Ehebruch, Wiederbetätigung, alles wollen sie anzeigen.

-Ok, Ihren Nachbarn. Weshalb?
- Er hat mich bedroht!
- Wie hat er sie bedroht?
- Mit Worten!
- Mit Worten?
- Ja, genügt das nicht?
- Eigentlich nicht, Verzeihung, ich meine, das kommt drauf an, haben Sie schon länger Streit?
- Wir haben überhaupt keinen Streit, ich kenne ihn nur vom Sehen!
- Aber jetzt bedroht er Sie?
- Ja das tut er. Er ist Asiat, er kennt sich sicher mit einer Menge Kampfsportarten aus. Es ist mir peinlich, das so anzunehmen, aber das muss ich!

Wenn ich nicht mit Saskia zusammenwäre, wäre ich vielleicht bei solchen Aussagen weniger sensibel.

- Fühlen Sie sich bedroht, weil er Asiate ist?
- Nein, weil ... wie soll ich das erklären?
- Möchten Sie vielleicht noch einmal anfangen?
- Ich, ich wohne seit fünf Jahren da, aber jetzt wohnt da jemand anderer!
- Jemand anderer?
- Ja, mein Postkasten war leer, und mein Wohnungsschlüssel hat nicht gesperrt! Und da ist eben dieser Nachbar herausgekommen und hat mich bedroht! Vielleicht sollte ich eher den Mann anzeigen, mit dem ich nach Italien gefahren bin!
- Sie wollen jetzt den Mann anzeigen, mit dem Sie nach Italien gefahren sind?
- Nein, das ist sinnlos. Den könnte ich höchstens wegen faustdicker Lügen anzeigen.
- Aha.
- Seither ist meine Bankomatkarte gesperrt und auf meinem Handy fehlen alle gespeicherten Nummern! Meine Firma hat mir mein Geld nicht geschickt! Und die italienische Polizei sucht mich anscheinend auch!

Seit dem Fall Cheibani W. haben wir alle ein psychologisches Zusatztraining erhalten. Da habe ich wirklich verstanden, was Paranoia bedeutet. Ich wurde noch ruhiger. Ich tat so, als nähme ich Protokoll auf.

- Wir fahren gleich zu Ihrem Nachbarn, ok?

In Wirklichkeit mailte ich einem Kollegen, der rief die Rettung an. Für eine Fahrt nach Steinhof*, die werden ihr dort bestimmt helfen.

* Wiener Begriff für das psychiatrische Krankenhaus Baumgartner Höhe. Ist außerdem einer der schönsten Otto-Wagner-Bauten. Leider gibt es Pläne, das Areal mit Hochpreiswohnungen zu verschandeln.
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hier fehlt was;-)

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