Frau Kropf und Frau Url
Ich lese seit Jahren das „profil“ und ich bin eine, die bei leichter Müdigkeit manchmal aus Versehen sogar die Texte der Werbeanzeigen liest. Jedenfalls lese ich bis auf die mir unerträgliche Glosse des Herrn Gansterer auch jede einzelne Magazinzeile und das auch noch in der vom Herausgeber natürlich nicht grundlos so angeordneteten Reihenfolge.
Und das „profil“ fängt nun einmal Woche für Woche mit den Leserbriefen an. Und praktisch genauso oft schreiben Wilma Kropf und Christiane Url, deren Namen ich beide hinreißend finde und mir deshalb wahrscheinlich leichter gemerkt habe, unverdrossen je einen Leserbrief. Eigentlich egal zu welchem Thema, politisch, persönlich, durchaus vernünftig in ihren Ansichten.
Allein – was motiviert einen, so viele Leserbriefe zu schreiben?
Wenn ich - wie praktisch immer – von mir auf andere schließen möchte, komme ich da einfach nicht weiter: Ich habe in meinem ganzen Leben bisher genau drei Leserbriefe geschrieben.
Mein erster war an das BSA-Blättchen für AHS-Lehrer gerichtet und wurde von der breiten Öffentlichkeit meines Diplomarbeitsbetreuer wahrgenommen. Mein zweiter war eigentlich eher ein Fanbrief – ausgerechnet an den Herrn Glattauer. Allerdings mehrere Jahre, bevor er „Gut gegen Nordwind“ geschrieben hat. Immerhin.
Mit meinem dritten schaffte ich auf Anhieb einen Abdruck im Standard – und zwar als „Kommentar der anderen“ – da hab ich mich gegen die übereifrigen Datenschützer alteriert.
Mehr hatte ich anscheinend - im Gegensatz zu den allwöchentlichen LeserbriefschreiberInnen - nicht zu sagen. Oder ich habe dafür ein Blog;-)
Und das „profil“ fängt nun einmal Woche für Woche mit den Leserbriefen an. Und praktisch genauso oft schreiben Wilma Kropf und Christiane Url, deren Namen ich beide hinreißend finde und mir deshalb wahrscheinlich leichter gemerkt habe, unverdrossen je einen Leserbrief. Eigentlich egal zu welchem Thema, politisch, persönlich, durchaus vernünftig in ihren Ansichten.
Allein – was motiviert einen, so viele Leserbriefe zu schreiben?
Wenn ich - wie praktisch immer – von mir auf andere schließen möchte, komme ich da einfach nicht weiter: Ich habe in meinem ganzen Leben bisher genau drei Leserbriefe geschrieben.
Mein erster war an das BSA-Blättchen für AHS-Lehrer gerichtet und wurde von der breiten Öffentlichkeit meines Diplomarbeitsbetreuer wahrgenommen. Mein zweiter war eigentlich eher ein Fanbrief – ausgerechnet an den Herrn Glattauer. Allerdings mehrere Jahre, bevor er „Gut gegen Nordwind“ geschrieben hat. Immerhin.
Mit meinem dritten schaffte ich auf Anhieb einen Abdruck im Standard – und zwar als „Kommentar der anderen“ – da hab ich mich gegen die übereifrigen Datenschützer alteriert.
Mehr hatte ich anscheinend - im Gegensatz zu den allwöchentlichen LeserbriefschreiberInnen - nicht zu sagen. Oder ich habe dafür ein Blog;-)
la-mamma - 19. Mär, 10:34
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